Teilhabeberatung bis Ende 2022 gesichert
Die unabhängige Teilhabeberatung "för elk und een" in Emden und im Landkreis Aurich erhält weiterhin die Förderung des Bundes.
Diese erfreuliche Nachricht überbrachte der Bundestagsabgeordnete Johann Saathoff der Einrichtung, aus dem von Hubertus Heil (SPD) geführten Arbeits- und Sozialministerium, bei einem Besuch. Die Einrichtung erhält vom Bund über zwei Jahre 469.056,29 Euro. "Ich bin sehr froh, dass der Verein weiterhin Fördermittel erhält und die wichtige Arbeit fortgeführt werden kann", freute sich Saathoff.
Seit 2018 gibt es in den Landkreisen Aurich und Leer sowie in der Stadt Emden die Beratungsstellen für Menschen mit (drohenden) Behinderungen, Angehörige und Interessierte. Inzwischen habe sich die Einrichtung bewährt und viele würden die Beratungsstellen nutzen, so die Mitarbeiter der Einrichtungen Christian Habl (Stadt Emden, Gemeinde Hinte und Krummhörn), Hilke Buhr (restlicher Landkreis Aurich).
Persönliche Beratungen finden aktuell im zentralen Büro in Emden, aber auch in Aurich und Wiesmoor statt. Viele Themen würden momentan telefonisch besprochen, oder per Video über das Internet. Corona hätte die Beratungen natürlich erschwert - so wie in vielen anderen Bereichen auch, erklärten die Gastgeber dem Abgeordneten Johann Saathoff. Man sei aber sehr froh, weiterhin die Förderung des Bundes zu erhalten um den Menschen in der Fläche unabhängige Beratung zu ermöglichen, so Trägervereinsvorsitzender Christian Züchner.
PLG_GSPEECH_SPEECH_BLOCK_TITLE Die unabhängige Teilhabeberatung för elk und een in Emden und im Landkreis Aurich erhält weiterhin die Förderung des Bundes. Diese erfreuliche Nachricht überbrachte der Bundestagsabgeordnete Johann Saathoff der Einrichtung, aus dem von Hubertus Heil (SPD) geführten Arbeits- und Sozialministerium, bei einem Besuch. Die Einrichtung erhält vom Bund über zwei Jahre 469.056,29 Euro. Ich bin sehr froh, dass der Verein weiterhin Fördermittel erhält und die wichtige Arbeit fortgeführt werden kann, freute sich Saathoff. Seit 2018 gibt es in den Landkreisen Aurich und Leer sowie in der Stadt Emden die Beratungsstellen für Menschen mit (drohenden) Behinderungen, Angehörige und Interessierte. Inzwischen habe sich die Einrichtung bewährt und viele würden die Beratungsstellen nutzen, so die Mitarbeiter der Einrichtungen Christian Habl (Stadt Emden, Gemeinde Hinte und Krummhörn), Hilke Buhr (restlicher Landkreis Aurich). Persönliche Beratungen finden aktuell im zentralen Büro in Emden, aber auch in Aurich und Wiesmoor statt. Viele Themen würden momentan telefonisch besprochen, oder per Video über das Internet. Corona hätte die Beratungen natürlich erschwert - so wie in vielen anderen Bereichen auch, erklärten die Gastgeber dem Abgeordneten Johann Saathoff. Man sei aber sehr froh, weiterhin die Förderung des Bundes zu erhalten um den Menschen in der Fläche unabhängige Beratung zu ermöglichen, so Trägervereinsvorsitzender Christian Züchner.